2019 waren mehr als die Hälfte aller getöteten Radfahrerinnen und Radfahrer 65 Jahre oder älter. Gutes Hören kann helfen, Unfälle zu vermeiden.

Wie das statistische Bundesamt am 19.8.2020 mitteilte, war jeder siebte Mensch, der im Straßenverkehr ums Leben kam, ein Radfahrer. In diesem Zusammenhang kann man feststellen, dass gutes Hören helfen kann, Unfälle zu vermeiden. Mit dem Radar-Hörtest überprüfen bereits erste moderne Hörakustik-Fachbetriebe, ob das akustische Radar noch funktioniert.

 

Alexander Dominguez, Hörakustikmeister und Inhaber von Hörakustik Dominguez in Bünde: „Unser akustisches Radar hilft uns sehr für eine sicherere Teilnahme am Verkehr aus akustischer Sicht. Es ortet, erkennt und verfolgt akustische Verkehrsobjekte und sorgt so dafür, dass gefährliche Situationen, die zu Unfällen führen können, rechtzeitig vermieden werden.“

 

Jeder Mensch kann sich über sein Akustikradar freuen. Denn es überprüft kontinuierlich einen dreidimensionalen Raum und lokalisiert akustische Verkehrsobjekte, erkennt sie und kann sie verfolgen. So merken Radfahrer aber auch Fußgänger rechtzeitig, ob sich ein Fahrzeug von hinten nähert oder sie erkennen dadurch an unübersichtlichen Kreuzungen, ob ein Fahrzeug aus einer bestimmten Richtung kommt und ihnen gefährlich werden könnte.

 

Mit dem Radar-Hörtest (www.Verkehrs-Hörtest.de) sollte regelmäßig überprüft werden, ob man noch gut hört, denn dann funktioniert unser akustisches Radar auch einwandfrei und kann uns dabei helfen, gefährliche Unfallsituationen zu vermeiden.

 

Umfassende Informationen und die Adressen der ersten Fachbetriebe, die das Akustikradar des Menschen überprüfen können, stehen auf der Internetseite www.Verkehrs-Hörtest.de zur Verfügung.