Demenz - Hörgeräte können hier vorbeugend helfen

Zum Hören gehört auch unbedingt unser Gehirn.             Bild: Oticon GmbH
Zum Hören gehört auch unbedingt unser Gehirn. Bild: Oticon GmbH

Unser Gehör lässt ganz natürlich bedingt im Leben langsam nach. Deshalb merken Betroffene es meistens nicht selber, dass sie weniger hören, weil sie sich an die leiser werdende Umgebung gewöhnt haben. Doch Hören bedeutet auch Verstehen. Und je weniger wir Menschen verstehen, desto mehr muss unser Gehirn arbeiten, um den Sinn von Sätzen herzustellen. Doch fatal ist, dass sich unser Gehirn daran gewöhnt, weniger zu verstehen und die Hörbeeinträchtigung so beschleunigt wird. Dieses Fehlen akustischer Impulse führt dann oftmals zu einer Verminderung der intellektuellen Leistungsfähigkeit.

 

Eine nicht versorgte Altersschwerhörigkeit wird von Experten auch als ein Hauptrisikofaktor für Demenz genannt und wir wissen, was dies bedeuten kann. Umso wichtiger ist es heute, die schleichende Schwerhörigkeit rechtzeitig zu erkennen und dieser entgegen zu wirken. Immer mehr Menschen merken, wie toll ihnen dabei moderne und total unauffällige Hörgeräte helfen. Heute sind die kleinen High-Tech-Helfer nicht nur kaum sichtbar, sondern werden von den Krankenkassen mit über 700 € bezuschusst, wenn ein Hals-Nasen-Ohren-Arzt ein unauffälliges Hörgerät verordnet.

 

Sie sehen: Oft genügt ein kleiner Ruck und schon hat man den Weg zu einem Hörakustik-Fachbetrieb gefunden, der in allen Fragen rund um das Thema Hören & Verstehen hilft.